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9u15 Spanningsvoorziening 9u45 Bussystemen 11u00 Pauze

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2 9u15 Spanningsvoorziening 9u45 Bussystemen 11u00 Pauze
Agenda 9u00 Introduktie 9u15 Spanningsvoorziening 9u45 Bussystemen 11u00 Pauze 11u15 Active cruise control 13u00 Middagpauze 14u00 Motoroliën 15u00 Pauze 15u15 Motoroliën 16u45 Einde Vorstellung der Präsentationsinhalte Überleitung zu den einzelnen Themen Abschlussübersicht

3 Spanningsvoorziening
Q076463: Spanningsvoorziening Begrüßung der Seminarteilnehmer Kurze Vorstellung der eigenen Person Bedankung beim Vorredner und Überleitung in das Thema E65-Bordnetz Revolution im Automobilbau Technische Umsetzung der Innovationen Bordnetz als Bindeglied zwischen den Steuergeräten, als Rahmennetzwerk und als Informationsträger für die Diagnose Einleitung in das E65-Bordnetz, prinzipieller Aufbau, verwendete Bus-Systeme Detailinformationen in den einzelnen themenbezogenen Seminaren Agenda

4 150 A watergekoelde alternator

5 Aluminium vlakbandgeleider

6 Schema Power Moduul Aufgaben/Funktionen Optimales Laden der Batterie
Spitzenverbraucherreduzierung/Abschaltung/Bordnetztrennung Ruhestromüberwachung/Verbraucherabschaltung Elektronische Sicherungen Funktionen (HHS, IB, HK/TK, CC-Meldungen) Notlauf Diagnose

7 Functies van Powermoduul
- optimaal laden - verlagen van piekbelastingen - uitschakelen van standverbruikers - ruststroomcontrole - distributiemode - automatische boordnetloskoppeling - verbruikeruitschakeling - elektronische zekeringen - centrale accuspanningcontrole - achterruitverwarming - interieurverlichting/bodemverlichting - bediening kofferdeksel en tankdopklep - informatiegeheugen - Check Control-meldingen - diagnose

8 Powermoduul Spannungsversorgung mittels Power Modul
Einbauort im Kofferraum rechts oberhalb der Batterie Sicherstellung des Ladezustands der Batterie - im Fahrbetrieb - bei Fahrzeugstillstand bei elektrischen Fehlern im Bordnetz Aufbau Gehäusedeckel Elektronik Endstufe Kühlkörper 2 2

9 Inbouwplaats Power Modul

10 Hogestroombussen

11 Bussystemen Q076463: Begrüßung der Seminarteilnehmer
Kurze Vorstellung der eigenen Person Bedankung beim Vorredner und Überleitung in das Thema E65-Bordnetz Revolution im Automobilbau Technische Umsetzung der Innovationen Bordnetz als Bindeglied zwischen den Steuergeräten, als Rahmennetzwerk und als Informationsträger für die Diagnose Einleitung in das E65-Bordnetz, prinzipieller Aufbau, verwendete Bus-Systeme Detailinformationen in den einzelnen themenbezogenen Seminaren Agenda

12 Toekomst Aantal draden/ verbindingen Aantal signalen op de databussen E3 E23 E32 E31 E38 E65 Het ontwikkelen van een systeem voor het beheersen van de toenemende komplexiteit van het boordnet. Weiterentwicklung: Sicherheits- und Komfortfunktionen nehmen stetig zu Verbrauch und Emissionen unterliegen strengeren gesetzlichen Auflagen Immer mehr elektronische Komponenten kommen zum Einsatz Ursprünglich autonome Prozesse werden zunehmend miteinander verknüpft Daten- und Informationsaustausch nimmt permanent zu Anforderungen sind mit bisheriger Bus-Technik nicht mehr darstellbar Welche Anforderungen im Besonderen waren beim E65-Bordnetz zu erfüllen

13 Aandrijving an ophanging Informatie en Communicatie
overzicht Aandrijving an ophanging Informatie en Communicatie Karrosserie Veiligheid Grundsätzlicher Aufbau des E65-Bordnetz ohne Sub-Busse Zugang über das ZGM Aufteilung in unterschiedliche Bus-Systeme Steuergeräte in unterschiedlicher Art an die Bus-Systeme angeknüpft Aufteilung der Bus-Systeme in die Bereiche Karosserie, IKT, Sicherheit und Antrieb/Fahrwerk Welcher Bus wird wo eingesetzt Überleitung zu Anforderungen/Gründe für die einzelnen Busse 2 koperdraden Glasvezelkabel Glasvezelkabel 2 koperdraden + wekleiding

14 Informatie en communicatie Aandrijving en onderstel
Overzicht K-CAN Karrosserie EMV verdraagzaam Snellere dataoverdracht Bedrijfzekerder 0,1 MBit/s Lineaire struktuur 2 koperdraden MOST Informatie en communicatie Ononderbroken digitaal signaal (Audio, Video) Signaaloverdracht in 1 richting Ringnetwerk 22,5 MBit/s Ring struktuur Glasvezelkabel byteflight Veiligheid Systeem ISIS Bedrijfzekerder dan MOST De secties werken apart 10 MBit/s Ster struktuur Glasvezelkabel PT-CAN Aandrijving en onderstel snelste CAN in de E65/E66 aparte Wake Up leiding 0,5 MBit/s Lineaire struktuur 2 koperdrade + wekleiding Hauptsächliche Merkmale der Busse Aufbau und Datenübertragung wie oben Überleitung zur Übersicht E65-Bordnetz 2 2

15 Sub-Bussysteem Wiederholung des Bordnetzaufbaus
Überleitung zu den Sub-Bussen K-Bus TAGE (Türaußengriffelektronik) K-Bus Fahrertür (Verbindung zum Schalterblock) K-Bus DWA (Verbindung zur Notstromsirene) M-Bus (Ansteuerung Schrittmotore) CAN TelCommander (Verbindung zwischen Telefon und Phoneboard) I-Bus für Japan (Navi, Telefon, BIT) LoCAN Motor (Verbindung zwischen DME und VALVETRONIC) BSD (Verbindung zwischen DME und Generator bzw. Ölzustandssensor)

16 Sub-Bussysteem M-Bus wie bei bisherigen Klimaanlagen Motoradressierung
3-Draht Bus

17 Sub-Bussysteem LoCAN – lokaler CAN
Informationsübertragung zwischen DME und VALVETRONIC-Steuergerät Inhalt ähnlich N42 2 Draht CAN-Bus

18 Gateway Verbindung zwischen unterschiedlichen Bus-Systemen innerhalb des E65-Bordnetz Gewährleistet Datenaustausch auch bei unterschiedlichen Übertragungs-geschwindigkeiten der Busse Zentrale Schnittstelle für den Diagnosezugang/Zugangsberechtigung Funktionsprinzip Daten der unterschiedlichen Bus-Systeme gelangen in das Gateway Nachrichten werden gefiltert und ggf. gepuffert (Speicher) Anhand von Gateway-Regeln und Gateway-Tabellen setzt das Gateway die Nachricht für das zuständige Bus-System um Nachrichten mit geringer Priorität werden später gesendet (Speicher)

19 Voorbeeld van een gateway funktie
SBSR Kl.15 Kl.30 Kl.31 PT-CAN byteflight byteflight EKP DME ZGM Gateway SIM Ansteuerung EKP Datenversand wie oben bei fehlerfreiem Betrieb Fehler im System, Ansteuerung mit maximaler Bestromung Ansteuerung Scheibenwischer Datenversand wie oben Hinweis auf Fahrzeuggeschwindigkeit

20 Achter instrumenten bord Achter de Display Achter het Handschoenbakje
ZGM, CD und CAS haben Gateway-Funktion Master sind CAS, CD, SIM Überleitung zu den Beispielen über vernetzte Funktionen

21 CAN-Bus CAN - Controller Area Network
Entwicklung der Robert Bosch GmbH / E38 erstmaliger Einsatz (DME– AGS), Geschwindigkeiten bei BMW 100kBd bzw. 500kBd Spannungspegel zwischen 1 und 5 Volt Funktionsprinzip Adressierung von Informationen, nicht Empfängern (Flexibilität Priorisierung der Daten mit Hilfe von einem Identifier Eindrahtbetrieb ist möglich Ohmsche-, induktiver- und kapazitiver Widerstand von Leitungen Einflussgrößen: Frequenz, induktive und kapazitive Last, Leitungslänge Abschlusswiderstände sind für die einzelnen Steuergeräte unterschiedlich (Basis/SA – 820/12000 Ohm, bzw. 120 Ohm bei PT-CAN) 2 Formen des K-CAN, K-CAN S und K-CAN P (ZKE-Funktionen) Vorteile der Trennung Erweiterung der Bus-Steuergeräte jederzeit möglich Geringere Datenmenge Höhere Zuverlässigkeit

22 K-CAN Systeem Darstellung des K-CAN System mit seinen Steuergeräten
Anbindung der Gateways CAS und CD Separate Datenleitung zur Instrumentenkombination (Redundanz) Zurück zur CAN-Übersicht

23 Signaalverloop K-CAN V t Spannungspegel zwischen 1 und 4 Volt
Wechsel des CAN high von 1 auf 4 Volt entspricht logisch 1 Überleitung auf Wake Up

24 Wake Up K-CAN Wake Up über Bus
Nachricht ist für Steuergerät von Bedeutung Steuergerätebaustein schaltet Versorgung auf den Prozessor

25 K-CAN Peripherie Darstellung des K-CAN Peripherie mit seinen Steuergeräten Anbindung der Gateways CAS und ZGM Überleitung zum Spannungspegel

26 PT-CAN PT-CAN für Power Train
Verbindet die zum Antrieb/Fahrwerk erforderlichen Steuergeräte Schnellster CAN im E65-Bordnetz Neu ist dritte Ader als Weckleitung (früher Kl. 15) Hat keinen Einfluss auf die eigentliche CAN-Funktion Überleitung zum Spannungspegel

27 Signaalverloop PT-CAN
Pegel auf 2,5 Volt, Bus ist nicht aktiv CAN high auf 4 Volt, CAN low auf 1,5 Volt logisch 1 Überleitung zur Weckleitung

28 Afsluitweerstand PT-CAN
Separate Weckleitung Hardware der Steuergeräte ist für einen Betrieb ohne Weckleitung nicht ausgelegt Überleitung zur Übersicht E65-Bordnetz

29 Glasvezelkabel 1 Isolatiemateriaal 2 Bekleding/Clading 3 Kern

30 Werking van gegevensoverdracht via lichtimpulsen

31 Demping van de lichtpulsen.

32 Buighoek Knikken

33 Drukplaats Schuurplaats

34 Te ver rekken van de LWL

35 Bevuild of bekrast uiteinde van de LWL

36 MOST – Media Oriented System Transport
Grundsätzliches zum LWL Daten-, Sprach- und Bildübertragung bringen immer größere Datenmengen mit sich Lichtwellenleitertechnik bring Lösung bei weiteren Vorteilen Keine elektromagnetische Abstrahlung und somit Störwirkung Weniger Bauraum, geringeres Gewicht Keine Spannungssignale sondern Lichtstrahlen mit 650 nm (rotes Licht) MOST – Media Oriented System Transport Daten für Kommunikations- und Informationssysteme und Media-Dienste MOST ist logisches Rahmenmodell für steuerungs- und digitale Daten Erweiterung der Funktionsumfänge der Steuergeräte Zusammenwirken der einzelnen Funktionen, d. h. hochwertiges Gesamtsystem ist erforderlich Systemkomplexität fordert LWL-Technik mit hoher Bandbreite

37 MOST – bus

38 Afzonderlijke zender en ontvanger
MOST Ring struktuur Afzonderlijke zender en ontvanger Gegevensoverdracht steeds in één richting Grote hoeveelheid gegevens Audio- en Video-gegevens Lichtwellenleiter in Ringstruktur, Daten werden nur in eine Richtung transportiert Jedes Steuergerät hat einen Sender und einen Empfänger Leicht erweiterbar durch neue Steuergeräte (Umrüstung/Nachrüstung) „Plug and Play“ Kontinuierliche Signale in Zukunft parallel und synchron, d. h. hohe Bandbreite Hohe Datenübertragung bis 22,5MBd Seit ca. 4 Jahren gemeinsame Entwicklung der MOST-Technologie durch die MOSTCo ca. 65 Mitglieder, d. h. Standard für Multimedia-Dienste Gegevenssnelheid: 22,5 Mbit/s 2 2

39 ISIS – Intelligent Veiligheids Integratie Systeem
byteflight ISIS – Intelligent Veiligheids Integratie Systeem byteflight Intelligentes Sicherheits Integrationssystem ISIS Hauptsächlich Daten für die passive Sicherheit Rückhaltesysteme müssen in Bruchteilen von Sekunden aktiviert werden Keine Fehlauslösungen große Datenmenge wird versendet mit hoher Übertragungsrate LWL-Technik

40 Zender en ontvanger zijn geïntegreerd in de stekker
byteflight Ster struktuur Zender en ontvanger zijn geïntegreerd in de stekker Satellieten werken apart Gegevenssnelheid: 10 Mbit/s Lichtwellenleiter in Stern Struktur, maximal 11 Satelliten Zentrales Steuergerät ist das SIM, 7 der 11 Satelliten haben Crash-Sensoren Daten werden bidirektional transportiert, d. h. eine Leitung pro Steuergerät Sender-/Empfänger-Modul in jedem Satelliten, im SIM 12 Autarke Funktionalität der Satelliten Hohe Datenübertragung bis 10MBd 2 2

41 Diagnosebus Diagnose-Bus
Datentransfer zwischen dem Fahrzeug und den Diagnose-Tools Diagnosekonzept „fast“ – fast access for service and testing International standardisiertes Diagnoseprotokoll Diagnose-Bus ist am ZGM angeschlossen Alle Bus-Systeme bis auf den MOST sind am ZGM angeschlossen Anschluss der Tools über die E-OBD Dose im Fahrzeug Fahrerseite links an der A-Säule

42 DiagnoseBus Abhängig vom angeschlossenen Tool wird das Diagnoseprotokoll ausgegeben Mit DISplus und MoDiC Faktor 10 schneller Überprüfung der Zugangsberechtigung im ZGM Diagnoseprotokoll KWP 2000, Key-Word-Protocol 2000

43 Hartelijk dank voor uw aandacht
Q076463: Hartelijk dank voor uw aandacht Bedankung für die Aufmerksamkeit Dank an die Dolmetscher Verabschiedung der Teilnehmer/Weiterleitung an die Organisation


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